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ADAC Kart Masters: Sprung aufs Podest geglückt


Dauenhauer gewinnt Finalrennen in Wackersdorf

Nach Hahn, Oschersleben, Ampfing und Kerpen war das oberpfälzische Wackersdorf am vergangenen Wochenende die letzte Station im Rennkalender der ADAC Kart Masters. Über 210 Teilnehmer aus dem In- und Ausland waren zum Finale ins „Prokart Raceland“ gereist, um die begehrten, letzten Punkte zu ergattern.

So auch das Mörlenbacher Karttalent Tobias Dauenhauer: Getreu dem Motto: „Der letzte Eindruck währt am längsten“, demonstrierte er im trockenen Finalrennen noch einmal beeindruckende Leistung. Nach der vom Pech verfolgten Saison sollte zumindest der letzte Lauf die alles entscheidende Punktewende bringen. Die Frage lautete nun: Schafft er den Sprung aufs Podest? Vom fünften Rang ebnete er mit einem fulminanten Start den Weg an die Spitze. Bis zur dritten Runde hatte sich Dauenhauer bis zur Führung vorgekämpft und seinen Vorsprung ausgebaut. Selbst die durch einen Unfall herbeigeführte Slow-Phase, bei dem das Feld wieder aufeinander aufschloss, konnte den ADAC-Förderpiloten nicht aus der Ruhe bringen. Auch den darauffolgenden Restart gewann Dauenhauer und blieb vorne. Der dritte Saisonsieg war somit in trockenen Tüchern, 25 Zähler gingen auf das Punktekonto – ein erfolgreicher Saisonabschluss.


Bei den Heats zuvor war, in Hinblick auf den angestrebten dritten Platz in der Meisterschaft, noch gar nichts sicher: Zwar war der Intrepid-Pilot im freien und nassem Training am Freitag noch der Schnellste, im Qualifying dagegen gab es technische Probleme mit einem losen Achsstern . Mit einem 17. Platz standen die Zeichen auf eine positive Wende also denkbar schlecht. Mit Platz zwölf im ersten und Platz acht im zweiten Heat war er insgesamt 13. der Qualifikationsläufe – auch hier war die Ausgangslage für die Rennen noch bescheiden und Luft nach oben. Ein Lichtblick stellte dann aber der Sonntagmorgen mit seinem Warm-Up dar. Obwohl es noch kalt und diesig war, hatte man nun die

Vega-Trophy: Tobias Dauenhauer holt sich Meisterschaftstitel


Nach turbulenter Saison glückt dem Mörlenbacher doch noch der Sieges-Coup in der X30-Senioren

Es war wieder einmal ein Spiel mit dem Wetter. Entgegen aller Vorhersagen stellten sich auch die beiden letzten Rennläufe der German Vega Trophy als „Wetter-Roulette“ heraus. Die sehr wechselhaften Witterungsbedingungen erschwerte die letzte Punktejagd in dieser Saison. Auf der rund 1060 Meter langen Kartrundstrecke in Liedolsheim ging es zwar dieses Mal teilnehmerbedingt etwas ruhiger zu, die Zweikämpfe um die Podestplätze waren dafür spannender als je zuvor. 

Für ADAC Förderpilot Tobias Dauenhauer (ADAC Hessen-Thüringen) ging es sprichwörtlich um die „Wurst“. Als Zweitplatzierter in der Meisterschaft der X30 Senioren war der Titel in greifbarer Nähe. Dauenhauer war hoch motiviert und gab sein Bestes – und das wurde belohnt: Trotz nasser Strecke befand sich der Team Hemkemeyer-Pilot sowohl im freien, als auch im offiziell gezeiteten Zeittraining immer unter den Top-Vier.


Resultierend aus dem Zeittraining startete der 15-Jährige von der vierten Position aus in das vorletzte Rennen der Saison 2013. Wieder war das Wetter das Thema, denn die richtige Abstimmung zu finden glich einem Glücksspiel. Der eine Teil des Starterfeldes startete mit Slicks, der andere mit Regenreifen – darunter auch Tobias Dauenhauer. Er glänzte gleich zu Beginn mit einem sehr guten Start des (noch) trockenen Rennlaufes. Sofort konnte er zwei Plätze gut machen und auf die silberdotierte Position vorfahren. Inmitten des Renngeschehens begann es wieder zu regnen. Dauenhauer hatte die richtige Reifenwahl getroffen und war schnell unterwegs. Als Führender einer Vier-KampfGruppe bekam das junge Karttalent von hinten immer mehr Druck und hatte mit dem Verteidigen des zweiten Platzes alle Hände voll zu tun. Der in Führung liegende Lokalmatador hatte seinen Vorsprung inzwischen weiter ausgebaut, als Dauenhauer sich ungewollte dem Druck beugen

GTC- Platz 4 bei den 24h von Wackersdorf


Nach anfänglichen Schwierigkeiten starke Performance in der Nacht

Die 16. Auflage des Bavarian 24h in Wackersdorf hielt alles, was sich Teams und Veranstalter vom GTCHighlight erhofft hatten. Rekord Starterfeld mit 42 Mannschaften, eine starke Leistungsdichte mit über 30 Teams in einer Sekunde, die üblichen Dramen und Freuden die einen Langstrecken-Klassiker ausmachen und alles bei besten Witterungsbedingungen. 

Lediglich die ersten drei Rennstunden sorgten für einigen Unmut bei Fahrern und Teamchefs. Einige gaben Gas, als ob das Rennen nur 24 Minuten dauern sollte, quetschten sich in Lücken, die eigentlich keine waren, knallten über die Randsteine, dass es einem vom Zuschauen schon weh tat und sorgten damit für etliche Rempler, Schubser und Schäden.


Auch das Team # 34 mit Tobias Dauenhauer hatte in der Anfangsphase mit Chassis- Problemen zu kämpfen. Tobias der von Startplatz 2 den Start fuhr konnte vorerst die Führung übernehmen. Aber schon bald konnte er gemeinsam mit seinen Teamkollegen den Speed nicht mehr gehen. Nachdem man auf Platz 4 die Junior- Wertung nach 3 Stunden beendetet wurde man bis Samstag- Abend auf Platz 25 durchgereicht.


Doch wer das Team und die Fahrer kennt, weiß das „ Aufgeben“ ein Fremdwort ist. So ging man voller Kampfgeist in die Nacht hinein. Hier fuhr Tobias gemeinsam mit dem Gastfahrer Julian Müller in Doppelturns die Nachtschicht. Eine sehr starke Performance beider Piloten und ein immer besser laufendes Kart führte das Team bis zum Sonntag- Morgen zurück in die Top 4.


Auch in die letzten Rennstunden des Sonntags lief das Kart problemlos und man war konstant mit den schnellsten Rennrunden immer vorne dabei. So konnte die junge Truppe gemeinsam unter der Teamleitung Wolfram & Gerlinde Fath nach 24 h auf Platz 4 in der Gesamtwertung ins Ziel einlaufen. Ein großartiger Erfolg belohnte letztendlich das Durchhaltervermögen und Kampfgeist des gesamten Teams…

ADAC Kart Masters Kerpen: „Noch Chancen auf eine Top-Drei-Platzierung in der Meisterschaft“


Der Kampf um das Podest spitzt sich nach Pechrennen in Kerpen für Tobias Dauenhauer weiter zu

Trotz Sommerferien und schlechter Wetterprognosen nahmen am vergangenen Wochenende über 200 Teilnehmern am vierten und vorletzten Saisonrennen der ADAC Kart Masters in Kerpen teil. Auf dem traditionsbehafteten „Erftlandring“ absolvierten schon Motorsport-Größen wie Michael Schumacher und Sebastian Vettel ihre ersten Meter im Kart. Auch ADAC Hessen-ThüringenFörderpilot Tobias Dauenhauer war beim Kampf um die Meisterschaft in seiner Klasse, der X30 Senioren, wieder mit von der Partie. Dieser zeigte sich auf der 1107 Meter langen Traditionsstrecke in der Nähe von Köln schon zu Beginn von seiner besten Seite. Einzig und allein das Wetter schien nicht in Rennlaune zu sein – starker Regen setzte den Kurs ab Samstag teilweise unter Wasser und erschwerte die Bedingungen signifikant.

In den Training-Sessions lief zu Beginn des Rennwochenendes alles glatt. Der Team HemkemeyerPilot war durchweg immer einer 3 der schnellsten Piloten des Feldes und bewies frühzeitig seine Konkurrenzfähigkeit in der mit 51 Piloten teilnehmerstärksten Klasse. Im dem noch trockenem offiziellen Zeittraining belegte der Odenwälder Platz 2 mit 6 /100 Sekunden Rückstand auf Platz 1. In dem 1. Heat war es vor allem das Wetter, welches die Aufmerksamkeit der Fahrer auf sich zog. Im Wetter-Poker um die Reifen ging Dauenhauer mit Slicks an den Start. Gleich nach Erlöschen der Startampel konnte er sich zwar die Führung schnappen, das gesamte Feld aber wurde nach der dritten Runde derart von heftigen Regenschauern überrascht, dass die Rennleitung die „Slow Phase“ herbeiführte. Dauenhauer führte das Feld an und durfte nicht überholt werden – keine schlechte Ausgangslage, wäre da nicht das Problem in der fünften Runde gewesen: Aus bisher ungeklärter Ursache schaltete sich der Motor seines Karts ohne Fremdeinwirkung einfach

GTC- Siegesserie hält an

Erneuter Sieg in der Junior - Wertung beim Super- Race- Weekend in Templin vom 9.-11. August

Super Race Weekend Templin, dies bedeutet 4 x 3 Stunden Rennen für die GTC Langstreckenspezialisten. Also gab es gleich vier Mal die Möglichkeiten alles richtig zu machen und eine Menge Punkte für die Meisterschaft zu sichern, oder eben vier Mal die Chance so richtig ins Klo zu greifen.

Das Team # 34 des MSCO mit den Fahrern Tobias Dauenhauer und Gastfahrer Luis Breuer trat diesmal allerdings nur in der Junior- Wertung ( erste 3 Rennstunden ) an, da das primäre Ziel für die Saison 2013 „ Gewinn der Junior- Wertung „ ist.

Wie gewohnt waren die Youngster mit einer sehr guten Performance und schnellem Speed

unterwegs. So konnte man problemlos erneut den Sieg in der Junior- Wertung einfahren.


Mit einer tadellosen Bilanz mit 4 Rennen / 4 Siege freut man sich nun auf das Highlight des Jahres, die „ Bavarian 24 Stunden in Wackersdorf „ vom 6. – 8. September, wo man in der Gesamtwertung am Start sein wird.

German Vega Trophy: Dauenhauer bei Hitzeschlacht in Wackersdorf erfolgreich


ADAC-Förderpilot Tobias Dauenhauer trotz Gluthitze neuer Zweiter der X30 Senioren

Es war das heißeste Wochenende des Jahres. Mit Temperaturen um die 40 Grad wurde das Halbzeitrennen am 27/28 Juli der ACV German Vega Trophy in Wackersdorf wahrhaftig zum „Hitzekessel“. Das zum Teil nur schwer erträgliche Bilderbuchwetter war nur eines der vielen Highlights auf der rund 1.275 Meter langen Vorzeigerennstrecke Deutschlands. Acht Rechtskurven und sechs Linkskurven heizten den Gemüter neben der Hitze reichlich ein. Mit 27 Teilnehmern war die Klasse der X30 Senioren erneut die teilnehmerstärkste vor Ort – diesmal wurden allerdings keine „Heats“ gefahren, da diese nur bei Teilnehmerzahlen über 34 stattfinden. Einer der Piloten, der einen kühlen Kopf bewahrte, war der Mörlenbacher Tobias Dauenhauer. Er konnte sich dieses Wochenende mit 29 gewonnenen Punkten von Platz vier auf Platz zwei in der Meisterschaft verbessern.

Nicht nur im Training war das 15-jährige Karttalent flott unterwegs, sondern präsentierte sich auch im Qualifying als Bestzeiten-Jäger. Mit einer Zeit von 51,731 Sekunden war er der schnellste Pilot des Feldes und konnte sich bereits frühzeitig den ersten Punkt für die Meisterschaftswertung sichern.


Im ersten Rennlauf bedeutet das die Pole Position. Gleich zu Beginn des Rennens kam Dauenhauer gut vom Start weg und verteidigte seine Führung erfolgreich mit der schnellsten Rennrunde. Ab Runde 7 bildete sich jedoch eine vierköpfige Spitzengruppe, die sich mit tollen Überholmanövern und abwechselnden Positionen ein spannendes Rennen lieferte. In der letzten Runde befand sich Dauenhauer auf der zweiten Position inmitten dieser Gruppe, bis er von hinten tuschiert wurde und infolge dessen beim Zurückerkämpfen der Spitzenposition in der Spitzkehre nach Start-Ziel von der Ideallinie abkam. Der Drittplatzierte konnte bei dieser Aktion auf den zweiten Platz durchrutschen und diesen auch auf

Dreifacher Erfolg in der GTC

Sieg in der Gesamtwertung, Sieg in der Juniorwertung und schnellste Rennrunde für Tobias Dauenhauer mit Team # 34 des MSC- Oberflockenbach.

Die Stefan Bellof Motorsportarena in Oppenrod war der Austragungsort des 3. Rennlaufs zur GTC- Langstreckenserie am ersten Juliwochenende. Bei hochsommerlichen Bedingungen waren insgesamt 45 Teams am Start des 9 Stundenrennens. Mit dabei das Team # 34 des MSC- Oberflockenbach mit den Fahrern Tobias Dauenhauer, Laurents Hörr und Tommy Helfinger unter der Teamleitung von Wolfram und Gerlinde Fath.

Das Zeittraining wurde diesmal aufgrund der hohen Starterzahl in 2 Heatgruppen unterteilt. Die jeweils Achtbesten des Heat 1 kamen danach in den Heat 2 für die Qualifikation der Startplätze 1-16. Tommy Helfinger qualifizierte das Team in Heat 1 für den Final- Heat und Tobias Dauenhauer fuhr anschließend in Heat 2 mit einer tiefen 57 er Zeit auf Pole mit einem Abstand von 3,5 Zehntel auf den Zweitplatzierten.


Beim Rennstart konnte Dauenhauer vorerst die Führung übernehmen. Leider hatte sich jedoch schon im Training gezeigt, dass man nicht unbedingt über den stärksten Motor für die Bergauf- Passage verfügt. So musste nach einigen Runden der Mörlenbacher die Führung vorerst abgeben. Wer jedoch den Youngster und das MSCO- Team kennt, weiß dass hierzu noch nicht das letzte Wort gesprochen war.


Nach 3 Stunden Renndistanz ging erneut das Team als Sieger der Junior- Wertung über die Ziellinie. In dieser Wertung hat man nach 3 Rennen dreimal gewonnen und führt die Meisterschaft somit unangefochten an.


Weiter ging es nun in der 9 Stunden –Gesamtwertung. Hier zeigte der Odenwälder sein ganzes Können, holte sich die „ Schnellste Runde“ des Rennens und unterbot hierbei auch den Rundenrekord für GTC- Karts aus dem Jahr 2006. Auch seine Teamkollegen waren wie gewohnt mit guter Performance unterwegs. Ergänzt durch gute Taktik, Kampfgeist , fehlerfreie Boxenstops und diszipliniertes Fahren konnte letztendlich der

ADAC Kart Masters: „Dauenhauer das Maß aller Dinge“


Doppelsieg des ADAC-Förderpiloten im bayerischen Ampfing

Der „Schweppermannring“ war am vergangenen Wochenende Austragungsort des sechsten und siebten Rennlaufes der ADAC Kart Masters, der stärksten Kartserie Deutschlands. Rund 200 Teilnehmer reisten zum 1,063 Kilometer langen Rundkurs in Ampfing und sorgten bei BilderbuchWetter für Motosport auf höchstem Niveau. Neben zahlreichen Zuschauern erschien auch DTM-Star Pascal Wehrlein, der auch seine ersten Erfolge im Kartsport feierte und an diesem Wochenende den Nachwuchs genauer unter die Lupe nahm.

Wer hier glänzte, konnte einen bleibenden Eindruck hinterlassen – dies tat vor allem der Mörlenbacher Tobias Dauenhauer. Er startete bei den Halbzeitrennen für das Team Hemkemeyer in der teilnehmerstärksten Klasse, der X30 Senioren. 42 Pilotinnen und Piloten kämpften hier um wichtige Punkte für die Meisterschaft und machten einen Sieg noch wertvoller. Der Intrepid-Pilot behielt von Anfang an die Nerven. Bereits im freien Training zeigte er, welches Ziel er vor Augen hat – und zwar den Doppelsieg. Mit einer Rundenzeit von 44,168 Sekunden war er der schnellste Pilot des Feldes. Auch das Zeittraining stellte sich durchweg positiv dar: Mit 44,151 Sekunden ließ er auch hier die Konkurrenz deutlich hinter sich und zeigte unstillbaren Siegeswillen.


Während der Qualifikationsläufe („Heats“) musste der sympathische Odenwälder aufgrund einer Zeitstrafe seine Spitzenposition zunächst an die Konkurrenz abtreten. Das Kart funktionierte allerdings so gut, dass der ADAC-Förderpilot wieder einiges gut machen konnte. Bereits im zweiten Heat nahm er seine Siegesserie wieder auf und erkämpfte sich den ersten Platz mit herausragenden 3,249 Sekunden Vorsprung auf seine Verfolger. Zusammengerechnet ergab das trotz Zeitstrafe die gute fünfte Startplatzierung für den ersten Rennlauf.


Der gebürtige Heppenheimer startete nun, wie der Erst- und Drittplatzierte von der taktisch besseren Seite