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2 Siege in 2 Rennen


Tobias Dauenhauer siegt erneut mit dem Team # 34 des MSC- Oberflockenbach in der GTC- Langstreckenserie!

Cheb / Tschechien am ersten Juni Wochenende, 2. Lauf über 12 Stunden zur GTC Langstreckenserie, eigentlich Sommeranfang. Eigentlich ! denn auch diese Veranstaltung auf der genialen Anlage „ Kartarena Ypsilonka“ war geprägt durch den Beginn des Jahrhundert-Hochwassers in 2013. Die extremen Regenmassen verwandelten die Strecke, Boxen und Fahrerlager in ein nie gekanntes Feuchtgebiet mit Kältezuschlag- also alles andere als Sommer ! Der Rennstart stand auf der Kippe. 38 Teams stellten sich jedoch der Herausforderung. Darunter auch das Team # 34 des MSC- Oberflockenbach unter der Leitung von Wolfram Fath und den Fahrern Tobias Dauenhauer, Laurents Hörr , sowie als Verstärkung Tommy Helfinger weil man diesmal auch in der Gesamtwertung der 12 Stunden durchfahren wollte.

Schon im Zeittraining zeigte Tobias Dauenhauer mit der 2. besten Gesamtzeit dass man für das Rennen gut gerüstet war. Da man jedoch den Auftakt in Hahn nicht in der Gesamtwertung durchfuhr, somit in der 2. Trainings Gruppe ( Startplatz 16 – 38 ) eingeteilt war, bedeutete dies letztendlich Startplatz 16 fürs Rennen.


Beim Rennstart fuhr Dauenhauer einen Doppelturn ( 2mal 65 Minuten ) und Hörr im Anschluss komplettierte die Juniorwertung ( ersten 3 Rennstunden ). Durch Kampfgeist der beiden Youngster, konstant schnellem Speed konnten man sich auf die ersten Plätze vorarbeiten und lief erneut als Erster in der Juniorwertung ein ! Somit steht man hier nach 2 gefahrenen Rennen souverän an der Tabellenspitze.


Verstärkt durch Tommy Helfinger wurde diesmal jedoch über die gesamte Distanz der 12 Stunden weiter gefahren. Die ersten 8 Rennstunden des Samstags in der Regenschlacht beendete das Team in den Top 5. Nun wurde das Rennen durch „Parc Ferme Bestimmungen“ über Nacht neutralisiert und am Sonntag Morgen fortgesetzt.


Voll motiviert durch den guten Verlauf des samstags gingen die

ADAC Kart Masters: Dauenhauer bleibt bei Regenschlacht in Oschersleben trotz starker Leistung unbelohnt


Punkteverlust des ADAC-Förderpiloten durch umstrittene Entscheidung der Rennkommission

Es war ein aufregendes Wochenende in der etropolis Motorsport Arena in Oschersleben. Schwierige Witterungsbedingungen verlangte den Fahrern, Teams und Organisatoren einiges ab und ließ in Sachen Zweikämpfen selbst die Königsklasse des Motorsports in Monaco an diesem Wochenende – im wahrsten Sinne des Wortes – im Regen stehen. Durch enorm viel Wasser auf der Strecke und der entstehenden Gicht kämpften die rund 200 Teilnehmer mit extremen Sichtproblemen in der Magdeburger Börde. Darunter auch Tobias Dauenhauer, der grippegeschwächt zum zweiten Wertungslauf der X30 Senioren der ADAC Kart Masters anreiste und erneut für das Team AK-Racing an den Start ging. Trotz des gesundheitlichen Handicaps lieferte der Mörlenbacher ADAC-Förderpilot bereits in den (noch) trockenen, freien Trainings am Freitag und Samstagmorgen ansehnliche Zeiten ab und erreichte hier in der letzten Session P 3. Alles schien zu diesem Zeitpunkt bestens zu funktionieren. Dauenhauer hatte der Ehrgeiz gepackt und mischte auch im sehr hart umkämpften Feld des Zeittrainings jederzeit vorne mit: Das Feld kämpfte so eng zusammen, dass zwischen dem Zweitplatzierten und Achtplatzierten nur sechs Hundertstel lagen. Dauenhauer schaffte es auf die hervorragende siebte Position. Einzig und allein Gaststarter Franzose Nicolas Gonzalez konnte sich mit einem Zehntel Vorsprung auf den Zweitplatzierten eine größere Lücke zum Fahrerfeld verschaffen.

War das Wetter bis dorthin noch trocken geblieben, verschlechterte es sich pünktlich zu den Qualifikationsläufen (Heats). Der 15-Jährige ließ sich davon nicht aus der Ruhe bringen und konnte sich trotz der starken Regenfälle die gute, fünfte Startposition für das Halbfinale sichern.


Dauenhauer war in den Finalrennen ebenfalls schnell unterwegs, die Performance die er an den Tag

Traumstart in der GTC- Langstreckenserie


Souveräner Sieg in der Junior Wertung macht Appetit auf mehr !

Kaiserwetter, Rekordstarterfeld mit 40 Teams und über 160 Fahrer, so startete Tobias Dauenhauer mit dem MSC- Oberflockenbach zum GTC- Saisonauftakt am ersten Maiwochenende in Hahn.


Im Team # 34 war er gemeinsam mit Laurents Hörr unterwegs. Beide Youngster waren unter der Teamleitung von Wolfram Fath für die Junior- Wertung gemeldet. Diese Wertung beinhaltet jeweils die ersten 3 Rennstunden eines Langstrecken- Events.

Schon in den freien Trainingseinheiten zeigte der Odenwälder seine Qualitäten mit beeindruckenden Rundenbestzeiten. Bei den am Samstag Morgen gefahrenen 3 Qualifikationseinheiten konnte er gemeinsam mit seinem Teamkollegen die Startposition 5 herausfahren.


Nach Start des Rennens gelang es Ihnen durch konstant schnellem Speed, guter Taktik und professionellen Boxenstopps die Führung zu übernehmen und souverän den Sieg mit 2 Runden Vorsprung in der Junior- Wertung nach Hause zu fahren. Beim Zieleinlauf war die # 34 sogar Führender in der Gesamtwertung. Der Auftritt der beiden Junioren hinterließ einen phänomenalen Eindruck, der Lust auf mehr macht…..

Tobias Dauenhauer mit erstklassigen Zeiten auf dem Hunsrückring


Trotz Schwierigkeiten hervorragende Platzierungen für den ADAC-Förderpiloten

Nach dem erfolgreichen Wochenende bei der „Vega-Trophy“ stand schon das nächste Rennen für Tobias Dauenhauer auf dem Plan. Mit höchsten Siegesambitionen reiste der junge Mörlenbacher vergangenes Wochenende erneut zum Hunsrückring, um dort bei dem Auftaktrennen der stärksten deutschen Kartrennserie, der ADAC Kart Masters, an den Start zu gehen. Mit 45 Teilnehmern in der X30 Senioren war das Starterfeld mehr als dicht besetzt und die Punkteränge hart umkämpft.

Obwohl die Konkurrenz so zahlreich war, gelang es dem „Intrepid“-Piloten schnellste Zeiten zu fahren und bereits in der Vorbereitungsphase zu dominieren. Schon früh setzte er Zeichen und umrundete im Zeittraining mit 57,667 Sekunden als Schnellster den rund 1,2 Kilometer langen Hunsrückring. Im ersten Qualifikationslauf startete Dauenhauer also vom ersten Platz, welchen er in der zweiten Runde in der Spitzkehre durch die harte Attacke eines konkurrierenden Piloten abgeben musste. Durch gutes Reaktionsvermögen verhinderte er Schlimmeres und verlor „nur“ drei Plätze. Den ersten Heat beendete der 15-Jährige somit auf dem vierten Platz. Sonntagmorgens im Warm Up-Rennen präsentierte er sich siegeswillig und in Topform: Auch hier konnte er wieder die schnellste Zeit für sich behaupten. Im zweiten Heat bekam das Jungtalent dann aber den Druck des gesamten Feldes zu spüren: Direkt vom Start weg wurde er bedrängt und musste die Führungsposition abgeben – vorerst, denn nach dem Qualifikationsrennen wurde der vermeintliche Erstplatzierte durch eine Zehn-Sekunden-Strafe zurückplatziert, weshalb Dauenhauer als Sieger herausging. Nach den „Heats“ wurde er insgesamt Dritter, Startposition Nummer drei war ihm somit im ersten Rennen sicher.


Der Start in den ersten Rennlauf verlief gut und Dauenhauer konnte sich die zweite Position sichern. Sofort bildete sich eine Kampfgruppe von

Vega Trophy: Erfolgreiches Wochenende für Tobias Dauenhauer in Hahn

Der Mörlenbacher AK-Racing-Pilot trumpft mit zahlreichen schnellsten Rennrunden auf

Nach den nicht so glücklich verlaufenen EM-Läufen in Mariembourg (Belgien), startete der ADAC- Förderpilot Tobias Dauenhauer vergangenes Wochenende bei der Vega Trophy in der Klasse der X30 Senioren in Hahn so richtig durch. Hatte er in Belgien noch mit etlichen technischen Defekten zu kämpfen, verlief das Wochenende auf dem rund 1250 Meter langen Hunsrückring ganz nach den Vorstellungen des jungen Talents.

Schon in den Qualifikationsläufen, die am Sonntag Morgen bei nun endlich trockenem aber kaltem Wetter stattfanden, stellte er, von über 30 Konkurrenten, das Maß aller Dinge dar. Mit der einzigen 57er-Zeit des Feldes zeigte er schon im ersten Heat, dass er bestens auf die Rennen vorbereitet ist und ließ die Konkurrenz deutlich hinter sich. Auch der zweite Vorbereitungslauf verlief für den 15-jährigen Intrepid-Piloten bestens. Wieder zeigte er Feingefühl und konnte den Vorsprung nochmals vergrößern: Nach 12 Runden war er schon ganze 3,76 Sekunden vor dem Zweiten – im Kartsport ein riesiger Puffer. Eins war klar: die Konkurrenz durfte sich für die Finalläufe warm anziehen, denn besser hätte man aus den Heats nicht herausgehen können.


Im Prefinale stand Dauenhauer also auf der Pole-Position. Leider fiel der Start für ihn nicht so gut aus, dass er die Führung auf Anhieb behalten konnte. Nun befand er sich inmitten einer Kampfgruppe von sechs Teilnehmern, die dem Führenden half, sich weiter vom Hauptfeld abzusetzen. In der Zwischenzeit fiel Dauenhauer einen weiteren Platz auf die dritte Position zurück und der Abstand zum Zweitplatzierten vergrößerte sich auf rund 70 Meter. Der sympathische Odenwälder ließ sich das aber nicht gefallen und löste sich im weiteren Verlauf allmählich von der Kampfgruppe ab. Ungestört machte er nun Boden gut. Nach und nach kam er dem Zweiten immer näher, bis er ihn überholen konnte. Nun

EM-Träume durch technische Defekte geplatzt

Trotz Handicaps schnelle Zeiten für ADAC-Förderpilot Tobias Dauenhauer bei der X30- Europameisterschaft in Mariembourg

Die Kart-Saison steht wieder in den Startlöchern – und zwar gleich mit einem ganz besonderen Rennen: Die Europameisterschaft der IAME X30 in Mariembourg (Belgien). Mit seiner rund 1390 Meter langen Strecke bietet die idyllisch gelegene Kartbahn mit langen Highspeed-Abschnitten und mit einem schwierigen, engen Infield alles, was Kartfahrer lieben.

Der Mörlenbacher Intrepid-Pilot Tobias Dauenhauer ließ sich diese Chance natürlich nicht entgehen und reiste mit höchsten Ambitionen zum Auftaktrennen der X30-Senioren, für die er das erste Jahr an den Start geht. Vor Ort stellte sich das Wetter nicht sonderlich gut dar, was die Vorbereitung auf die kommenden Rennen schwieriger gestaltete. Neben dem Heimvorteil der belgischen Piloten hatte Dauenhauer eben auch mit dem sehr kalten und schneereichen Tagen zu kämpfen – die perfekte Einstellung am Kart zu finden, das war nicht so einfach.


Trotz der schwierigen Witterungsverhältnisse gelang es dem jungen Piloten vom Team AK-Racing dennoch sich als zweitschnellster Deutscher von insgesamt 68 Startern mit einer Runden-Bestzeit von 58:654 Sekunden im freien Training zu behaupten. Auch die fragwürdige Gruppen-Einstufung im Qualifying hinderte Tobias nicht daran, das Beste daraus zu machen. Das erste Rennen begann leider nicht so vielversprechend für das Odenwälder Jungtalent. Der Motor machte Schwierigkeiten und sprang nicht an, weshalb ADAC-Förderpilot Tobias Dauenhauer dem kompletten Feld von hinten nachfahren musste. Mit schnellen Rundenzeiten und der Bestzeit von 58:342 Sek. zeigte er starke Performance und reihte sich mit dem 19. Platz doch noch in die Top-20 ein.


Von Position 19 aus startete Dauenhauer also samstags in das zweite Rennen. Der Start verlief gut, gleich klemmte sich der 15-Jährige an seinen Vordermann. Direkt nach dem Start kam es allerdings in

Aufnahme in die Talentförderung des ADAC Hessen-Thüringen

Ich freue mich über die Aufnahme in die Talent- und Sportlerförderung des ADAC Hessen-Thüringen und auf die gemeinsame sportliche Zukunft mit einem starken Partner an meiner Seite.

Vielen Dank für das entgegengebrachte Vertrauen.

 

Gruß

 

Tobias

Erfolgreiches IAME X30 International Worldfinal mit fadem Beigeschmack

Lyon(F), 21.10.2012: Obwohl sich Tobias  bei seinem ersten internationalen Großauftritt mit dem zweiten Platz im Prefinale und einem neunten Rang im Finale hervorragend in Szene setzte, hinterließ das IAME X30 International Final im französischen Lyon einen faden Beigeschmack beim in seiner Klasse deutlich besten deutschen Teilnehmer.


Der hochmoderne Actua Kart Circuit mit vielen Überholmöglichkeiten, einer anspruchsvollen bergab-/bergauf Passage und einer insgesamt sehr anspruchsvollen Streckenführung war bei idealen Witterungsbedingungen Austragungsort für die an sich sehr aufwendig organisierte Veranstaltung.

Unter Bewerbung des IAME Deutschlandimporteurs AK Racing startete Tobias mit der achtbesten Zeit im Zeittraining sehr konkurrenzfähig ins Finalwochenende.

Mit der Devise "Hauptsache ankommen" qualifizierte sich der Mörlenbacher mit den Positionen vier, acht und fünf in den Heats erfolgreich fürs Prefinale und war mit der dritten Startposition der bis zu diesem Zeitpunkt deutlich beste ausländische Teilnehmer der von den einheimischen Franzosen dominierten Veranstaltung.


Mit der schnellsten Zeit im sonntäglichen Warm up präsentierte sich der Odenwälder optimal gerüstet für die nun anstehenden beiden Finalrennen.


Der Start zum Prefinale musste dann allerdings zweimal wiederholt werden, weil sich die beiden französischen Teilnehmer in der ersten Startreihe nicht an die vorgegebenen Regularien hielten. Tobi  überquerte schließlich als Dritter die Ziellinie, sollte aber kurze Zeit später als Erster gewertet werden, da die Rennleitung beide ortsansässige Franzosen mit einer Zeitstrafe aufgrund des missglückten Startprozederes belegten. Eineinhalb Stunden später wurde die Entscheidung dann allerdings seltsamerweise wieder revidiert , doch als einziger Deutscher in der Spitzengruppe war Tobias auch mit der nun gewerteten zweiten Position zufrieden.


Wenige Minuten vor dem Finale kam es