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ADAC Kart Cup: Dauenhauer führt Siegesreihe fort


- Weiterer Doppelsieg in Ampfing

- Über 170 Teilnehmer auf dem Schweppermannring

- Perfekte Vorbereitung für die Kart Masters

Der Kartprofi Tobias Dauenhauer hat erneut zugeschlagen. Nach der Maximalpunkzahl im Auftaktrennen der ADAC Kart Masters, Deutschlands stärkster Kartrennserie, und dem ersten Platz beim Großen Preis von Bopfingen, folgte am vergangenen Wochenende der nächste Triumph: der Doppelsieg beim ADAC Kart Cup im bayerischen Ampfing – damit hat der Hesse den Saisonauftakt perfektioniert und der Konkurrenz bereits im Vorfeld deutlich zu verstehen gegeben: „Ich bin in Topform!“

Schon im Zeittraining zeigte der ADAC Stiftung Sport-Pilot, was bei sommerlichen Temperaturen möglich war. Mit der schnellsten Zeit des Feldes (44,002 sek.) fuhr er bereits vor den Finalrennen allen davon und sicherte sich auf dem Schweppermannring die Pole Position – und das bei über 30 Konkurrenten in der Klasse X30 Senior.


Auch im 1. Rennen stellte der AK Racing-Pilot sein Können eindrucksvoll unter Beweis. Der Start verlief gut, Dauenhauer konnte sofort Speed aufnehmen und seine Pole Position in die Führung ummünzen. Dabei erwies er sich gegenüber der starken Konkurrenz als äußerst schlagfertig und fuhr eine konstant saubere Linie. Bis zum Ende des Rennes gab er die Führung nicht mehr aus der Hand und sicherte sich zugleich die ersten 25 Punkte für das Meisterschaftskonto.


Das 2. Rennen verlief nicht weniger erfreulich. Resultierend aus dem Sieg im ersten Wertungslauf durfte der amtierende Kart Masters-Meister (X30 Senioren) auch im Finale von Position eins ins Rennen starten. Schon direkt nach dem Start konnte sich der Intrepid- Pilot von der Konkurrenz absetzen und fuhr mit einem Abstand von über 3 Sekunden vor dem Zweitplatzierten den nächsten Start- Ziel-Sieg nach Hause.


„Mehr geht nicht. Nach der Pole- Position bekam ich die volle Punktzahl für beide Rennsiege. Ich bin überglücklich und freue mich, dass die Saison

Saisonstart der ADAC Kart Masters: Tobias Dauenhauer siegt auf ganzer Linie

- Doppelsieg auf dem Hunsrückring
- 60 Punkte abgeräumt – mehr geht nicht
- Beste Voraussetzungen für die Titelverteidigung

Perfekter Einstieg in die neue Kartsaison 2016 - so lässt sich das erste Rennwochenende von Tobias Dauenhauer beschreiben. Beim traditionellen Saisonauftakt auf dem Hunsrückring in Hahn konnte der ADAC Stiftung Sport-Pilot und amtierender X30 Senioren-Meister erneut sein Können eindrucksvoll unter Beweis stellen. In diesem Jahr geht der Mörlenbacher mit neuem Intrepid - Chassis in der stärksten deutschen Kartrennserie an den Start. Nachdem es im letzten Jahr in Hahn Schwierigkeiten beim Einstellen des Karts gab, lief dieses Mal alles wie geschmiert. Sofort war die Abstimmung gefunden und auch der Motor funktionierte einwandfrei. Das half Dauenhauer bereits in den freien Trainings zu dominieren und stets der Schnellste zu sein.

Dass sich der 18-Jährige bei Bilderbuchwetter mit über 20 Grad Celsius und strahlendem Sonnenschein sichtlich wohl fühlte, zeigte sich auch im Zeittraining am Samstag: Mit Top-Speed und leichtem Vorsprung konnte er sich für die Pole Position in den Heats qualifizieren und hatte somit bereits im Vorfeld die beste Voraussetzung in dem mit 34 Piloten besetzten Starterfeld aus dem In- und Ausland. „Ich merkte schnell, dass alles passt. „Das Equipment, die Abstimmung des Materials und dann auch noch das tolle Wetter – besser ging es nicht ! Unser Techniker Dominik Mayer hat perfekte Arbeit geleistet, freute sich Tobias Dauenhauer nach dem Zeittraining.“


Nicht weniger erfolgreich waren die Qualifikationsläufe (Heats). Zwei Start-Ziel- Siege sollten schon jetzt der Konkurrenz das Fürchten lehren. Diese unangefochtene Dominanz brachte Dauenhauer seine ersten zehn Punkte des Wochenendes.


Am Sonntag fanden beide Finalrennen statt. Nach der bisher makellosen Vorstellung startete Dauenhauer im ersten Wertungslauf von der Pole Position. Hier kam es zum

Dauenhauer startet gut vorbereitet in die Saison 2016


Der Odenwälder bleibt vorerst dem Kartsport erhalten

Besser hätte die neue Saison für Tobias Dauenhauer gar nicht anfangen können. Die guten Nachrichten: Der weitere Verbleib als Förderpilot in der ADAC Stiftung Sport und beim ADAC Hessen-Thüringen. Somit zählt der Mörlenbacher auch weiterhin zu Deutschlands besten Nachwuchsrennfahrern: „Ich bedanke mich für das Vertrauen und freue mich sehr, weiterhin diese Plattform nutzen und mein Netzwerk ausbauen zu können.“


Unter dem Motto „Wer als Motorsportler sein Arbeitsgerät gut kennt, der hat einen großen Vorteil“ nahm der amtierende Kart Masters-Meister zum Auftakt der Saison an einem Seminar der Stiftung Sport teil. Dabei hieß es Schulbank drücken: Im Fokus stand das Thema Fahrwerksabstimmung. Hierfür reiste Dauenhauer zum Motorsport-Experten „ZF Race Engineering“. Dort bekam der 18-Jährige einen zweitägigen Workshop und erhielt Einblicke in die Expertise von Dämpfern und Kupplungen.

„Ich plane den erneuten Einsatz bei den Kart Masters, um meinen Titel vom letzten Jahr zu verteidigen. Außerdem werde ich sporadisch am ADAC Kart Cup teilnehmen und bei der diesjährigen X30-Weltmeisterschaft im französischen Le Mans am Start sein“, teilte uns der Youngster auf Anfrage der Redaktion mit. Ein weiterer Einsatz im Team „AK Racing“ und mit italienischen Chassishersteller Intrepid sei unter Dach und Fach, hieß es weiter.


Das Kapitel „Kart“ bleibt somit aktuell. Parallel dazu wird Dauenhauer sich auf den Umstieg in den großen Automobilsport weiter vorbereiten. Einsatzort, Serie, Fahrzeug oder Team seien noch nicht offiziel, werden aber rechtzeitig der Öffentlichkeit bekannt gegeben. Erste Tests auf dem Hockenheimring seien zu Beginn des Jahres „sehr vielversprechend“ verlaufen. Jetzt ist man noch auf der Suche ein erfolgsversprechendes Gesamtpacket mit den richtigen Partnern und dem finanziellen Rahmen zu schnüren.


Eines ist jedoch sicher: Das erste Rennen findet vom

Für herausragende Leistungen geehrt


Tobias Dauenhauer zu Gast auf der Internationalen Kartmesse in Offenbach / Meisterehrung der ADAC Kart Masters 2015

Nachwuchs-Rennfahrer Tobias Dauenhauer war am vergangenen Wochenende zu Gast auf der weltgrößten Kartmesse, der IKA Kart 2000, in Offenbach am Main. Als Nachwuchs-Hoffnung gab er am Messestand des ADAC Interviews, beantwortete Fragen und schrieb Autogramme. Anschließend wurde er am Abend im Event- und Kongresscenter der Messe Offenbach für seinen Meistertitel in der ADAC Kart Masters 2015 geehrt.


Neben einem Pokal gab es zusätzlich einen Satz Reifen sowie einen Gutschein für einen Formel-Test. Dauenhauer war hocherfreut: „Ich habe mich sehr über die positive Resonanz am ADAC-Stand gefreut. Ich war erstaunt, wie groß die Nachfrage nach mir war! Ich kann mich nur bei allen bedanken, die mich in dieser Saison unterstützt und mir zu diesem Erfolg verholfen haben!“

Rückblick: Die ADAC Kart Masters-Saison dauerte insgesamt fünf Monate. Der Intrepid- Pilot war zu Gast auf dem Hunsrückring in Hahn, in Ampfing, Oschersleben und Kerpen bis es im Prokart Raceland in Wackersdorf zum großen Showdown kam. Hier konnte der 18-Jährige endgültig den Sack zu machen und die Meisterschaft in den X30 Senioren für sich entscheiden.


Durch den Meistertitel bei den ADAC Kart Masters sowie dem Sieg im ADAC Kart Cup wurde Dauenhauer als Förderpilot in die elitäre ADAC Stiftung Sport aufgenommen. Schon vor ihm wurden Motorsport-Stars wie Niko Hülkenberg oder Sebastian Vettel mit diesem Programm gefördert.


Wie seine motorsportliche Zukunft aussieht, wollte uns der Hesse trotz ausgelassener Stimmung noch nichts Genaueres verraten. Die Teilnahme in der neugegründeten Tourenwagenserie des ADAC, die sogenannte ADAC TCR Germany, sei geplant: „In zwei bis drei Wochen kann ich mehr dazu sagen!“

Dauenhauer neuer Förderpilot der ADAC Stiftung Sport

Einstieg in die Tourenwagenserie ADAC TCR Germany 2016 geplant

 

2015 war die bis dato erfolgreichste Saison für den 18-Jährigen Kartprofi Tobias Dauenhauer. Der Mörlenbacher holte sich nicht nur den Titel in der ADAC Kart Masters, der teilnehmerstärksten Kartrennserie Deutschlands, sondern entschied auch den ADAC Kart Cup für sich.

Dieser Erfolg war die Eintrittskarte zur ADAC Stiftung Sport, dem Förderprogramm für talentierte Nachwuchsmotorsportler des zweitgrößten Automobilclubs der Welt. Das wurde Ende November auf der Essen Motorshow offiziell bekannt gegeben. Dauenhauer konnte nicht nur Ralf Schumacher und Hans Joachim Stuck, ebenfalls Mitglieder der Stiftung, von sich überzeugen sondern wurde vom gesamten Stiftungsrat zu einem der 32 talentiertesten Nachwuchsmotorsportler 2016 gewählt. Der Vorsitzende der ADAC Stiftung Sport, Dr. Erhard Oehm, zeigte sich sichtlich zufrieden: „Wir sind uns sicher, erneut eine gute Auswahl an Talenten getroffen zu haben".

Auch der Youngster war nach der Präsentation überglücklich: „Ich freue mich sehr, von den Möglichkeiten dieses tollen Förderprogrammes profitieren zu können. Einer von nur 32 Piloten in diesem Jahr zu sein, die so unterstützt werden, ist etwas ganz besonderes ! Danke an den Stiftungsrat, ich werde mein Bestes geben!“

In der kommenden Saison 2016 wird Dauenhauer aller Voraussicht nach Neuland betreten, denn er plant den Einsatz in der neu gegründeten Tourenwagenserie ADAC TCR Germany. Somit würde er nach einigen Formel-Testrunden seinen Einstieg in den Automobilrennsport feiern. Die ersten Testläufe sind für die kommenden Wochen bereits geplant: „Zwar stecken wir noch mitten in den Verhandlungen, aber ich kann es kaum abwarten, in einem der neuen Fahrzeuge zu sitzen. Das wird ein Meilenstein in meiner Rennfahrer-Karriere!“

Als Förderpilot der gemeinnützigen Stiftung reiht sich der Hesse in eine Reihe weltbekannter Rennfahrer ein: Darunter befinden

Dauenhauer gewinnt ADAC Kart Cup


ADAC-Förderpilot Hessen- Thüringen holt sich zweiten Saisontitel in Bopfingen

Die Breitwangbahn im äußersten Osten Baden-Württembergs war am vergangenen Samstag und Sonntag erstmals Austragungsort des ADAC Kart Bundesendlaufs. Gleichzeitig feierte der neugeschaffenen ADAC Kart Cup dort sein Finale. Hier werden ausgewählte Kart-Läufe der ADAC Regionalserien Nord, Ost, Süd und West gemeinsam in einer Wertung vereint.

Nachdem der Mörlenbacher Tobias Dauenhauer bereits in der teilnehmerstärksten Kartrennserie Deutschlands, den ADAC Kart Masters, seinen Titel in der X30 Senioren feiern konnte, stand jetzt der Titel-Hattrick mit Sieg im Bundesendlauf und im Kart Cup auf der To-do-Liste des Kartprofis. Letzteres war eigentlich nur noch Formsache: Denn mit zweimal Platz zwei im vorletzten Rennen in Oschersleben, konnte er mit 40 gewonnenen Punkten seine Meisterschaftsführung auf bis dahin 38 Zähler vergrößern.


Dennoch präsentierte sich der Hesse äußerst motiviert. Bereits im Zeittraining konnte er seine saubere Fahrweise und Erfahrung auf dem anspruchsvollen Kurs von Bopfingen ausspielen. So holte er sich mit der schnellsten Rundenzeit von 45,227 Sekunden souverän die Pole Position für das Halbfinalrennen mit über zwei Zehnteln Vorsprung vor seinem direkten Verfolger. Dauenhauer zeigte sich begeistert: „Das Zeittraining war wirklich top! Die Performance hat gepasst und die Strecke liegt mir – mehr kann man dazu nicht sagen.“


Auch im ersten Lauf lief für den WAKC-Piloten alles rund. Mit einem hervorragendem Start konnte er seine Pole Position in eine souveräne Führung ummünzen. Runde für Runde setzte er sich weiter vom Verfolgerfeld ab, bis er nach 18 Runden mit knapp sieben Sekunden Vorsprung als Sieger durchs Ziel fuhr.


Bis zum ersten Renndrittel des Finalrennens schien ebenso alles reibungslos zu verlaufen. Durch den Sieg im Halbfinale durfte der Intrepidpilot erneut von Rang eins starten. Wieder glänzte Dauenhauer mit einem

Titel-Hattrick zum Greifen nah


ADAC Kart Cup: Tobias Dauenhauer baut seinen Vorsprung in der Meisterschaft aus / Zwei weitere Titel möglich

Für das ADAC Hessen Thüringen -Fördertalent Tobias Dauenhauer könnte es momentan nicht besser laufen. Erst vor weniger als zwei Wochen hat sich der X30 Senior-Pilot den Meistertitel in Deutschlands stärkster Kartrennserie, den ADAC Kart Masters, gesichert. Jetzt steuert er geradewegs auf zwei weitere Titel zu – damit wäre der Hattrick perfekt.

Auch das vorletzte Wochenende des ADAC Kart Cups in Oschersleben verlief für den Mörlenbacher zufriedenstellend. So konnte er sich bei schönem, sonnigem Wetter bereits im Zeittraining als zweitschnellster Fahrer, mit nur 0,018 Sekunden Rückstand, für die Rennen qualifizieren. „Ich war schon in den freien Trainings sehr schnell unterwegs. Das Kart lag perfekt, theoretisch hätte ich im Zeittraining der Schnellste sein müssen. Aber als meine Reifen ihren Grip-Höhepunkt erreichten, steckte ich leider mitten im Verkehr, weshalb ich nicht frei fahren konnte“, fasste der Intrepid-Pilot zusammen.


Nichtsdestotrotz verliefen die Rennen für den 17-Jährigen zufriedenstellend. In allen drei Rennen konnte er als Zweiter über die Ziellinie fahren. Dennoch bleibt für Dauenhauer ein fader Beigeschmack: „Klar hatte ich die schlechtere Startseite und verlor beim Start oft eine Position. Trotzdem konnte ich Boden gut machen und auf den Führenden aufschließen. Leider Gottes scheint es sich zum aktuellem Trend zu entwickeln, den schnelleren Piloten hinter sich selbst noch auf der Grasnabe zu blocken. Meistens ist ein faires Überholmanöver dann einfach unmöglich, wodurch schönes und reines Racing ausbleibt!“, gibt der Gymnasiast zu verstehen. Und weiter: „Unterm Strich kann man aber sagen, dass ich mit dem Ergebnis hier in der Motorsport-Arena sehr glücklich bin. Ich habe mir heute weitere 40 Punkte verdient und meinen Vorsprung in der Meisterschaft des ADAC Kart Cup auf 38 Zähler vergrößert. Mein Dank gilt

ADAC Kart Masters: Tobias Dauenhauer holt sich den Meistertitel


Tagessieg beim Finale – ADAC-Förderpilot macht die Saison perfekt

Der Mörlenbacher Kartprofi Tobias Dauenhauer hat das geschafft, wovon viele Nachwuchs-Motorsportler träumen. Beim Finale der ADAC Kart Masters im bayerischen Wackersdorf am vergangenen Wochenende gelang es dem Förderpiloten des ADAC Hessen- Thüringen sich gegen 42 Fahrer in der Klasse X30 Senioren durchzusetzen und mit dem Tagessieg die Meisterschaft für sich zu entscheiden.

Dabei lief zu Beginn der Saison nicht alles perfekt: Abstimmungsprobleme beim neuen Chassis machten dem 17-Jährigen zu schaffen. Erst das Halbzeitrennen in Oschersleben Ende Juni brach das Eis. Endlich hatte man die richtige Einstellung gefunden – Ergebnis damals: Tagessieg und erstmals die Führung in der Meisterschaft. Dauenhauer erinnert sich: „Nachdem ich nicht optimal in die Saison gestartet war, konnte ich ab Oschersleben so richtig Gas geben. Der Fehler war gefunden und ich konnte meinen Rückstand wieder gut machen. Auch das letzte Rennen in Kerpen lief trotz eines Ausfalls im 1. Heat gut für mich. Jetzt heißt es heute Nerven behalten und das Ding nach Hause fahren!“

 
Gesagt, getan. Bereits in den Heats (Qualifikationsläufen) schien alles in die richtige Richtung zu laufen. Resultierend aus dem vorherigen Zeittraining, startete Dauenhauer von Position drei in das erste Sprintrennen. Hier konnte er nach mehreren Positionswechseln bis zum Schwenk der Zielflagge Position eins für sich behaupten. Im zweiten Heat startete er ebenfalls von Rang drei, konnte aber nach Erlöschen der roten Ampel unmittelbar auf Rang zwei vorfahren und diese Position bis ins Ziel mitnehmen.

 
Gesagt, getan. Bereits in den Heats (Qualifikationsläufen) schien alles in die richtige Richtung zu laufen. Resultierend aus dem vorherigen Zeittraining, startete Dauenhauer von Position drei in das erste Sprintrennen. Hier konnte er nach mehreren Positionswechseln bis zum Schwenk der Zielflagge